Auch Florian musste einige Umwege in Kauf nehmen, um da anzukommen, wo er heute ist: in seinem eigenen Tattoo-Studio. Ich bin sehr dankbar für die Chance, die sich ergeben hat. Dieses Farbschema findest du nun auf der Website wieder und alles ergibt einen tollen Flow. Du kannst dir hier alle externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.Zusammen ging es an die Substanz und auf die fundierte Analyse der Kreativexpert*innen, folgten schnell praktische Vorschläge. Jetzt ist er aber am Ziel und weiß: Es lohnt sich, auf sich und sein Bauchgefühl zu hören, um am Ende wirklich da anzukommen, wo man hinwill – gerne auch mit der Hilfe von Expert*innen.Mit dem GoTeam unterstützt das Internetunternehmen Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Wir erzählen seine Geschichte – und verraten, welche professionelle Unterstützung ihm dabei wirklich geholfen hat.Florian Riffel hatte seine berufliche Zukunft genau geplant. Als Konstrukteur hat er bei großen Firmen Projekte geleitet, glücklich hat ihn das aber nicht gemacht: „Ich fühlte mich wie ein Tiger im Käfig. Doch bevor er sein eigenes Studio eröffnen konnte, musste er noch eine andere Erfahrung machen: „Ich habe zuvor für einen großen Laden in Berlin gearbeitet und bin sehr frustriert aus der Nummer rausgegangen. Das heißt, ist die Lemons for Kiss Challenge, jetzt gerade in Seiten von Kona besonders wichtig, um diese Kinder zu unterstützen. Das fand ich einfach geil.“ Mit Mitte 20 hat Florian alle familiären Erwartungen und gesellschaftlichen Konventionen hinter sich gelassen und den Gang zum Tätowierer gewagt. Das Ergebnis ist immer ein Unikat. Und sicherlich ist dieser nicht immer so verlaufen, wie es sich Florian gewünscht hat. Das was in ihm und seinem Team an Kreativität und Passion steckt, sollen alle sehen – und das geht am besten mit einer Website, die genau das spiegelt. Welche Charaktere sitzen da vor mir?
Das war nicht meine Welt.“Seine Welt war eine andere.
Zurück im Job versuchte er, sich hochzuarbeiten und war damit erfolgreich. Mit seiner bisherigen Website war Florian nicht glücklich. Für die visuelle Gestaltung war Bonnie Strange verantwortlich: „Er ist super cool und ich finde, dass die Website und Instagram dementsprechend aussehen sollten.“ Deswegen hat sie Fotos produziert, die Florians Person authentisch widerspiegeln und sich in die neue Ästhetik einbetten: „Im Studio arbeiten wir viel mit Schwarz, Anthrazit, Bordeaux und Gold. Bei jedem Projekt habe ich gemerkt, dass der Job nicht der richtige für mich ist. Danach dachte ich mir, ich brauche gar keinen, ich steh‘ für mich allein und mache mein eigenes Ding. Zum einen, weil er von der Kunstform so fasziniert ist, zum anderen, weil sein erstes Tattoo leider eher einer kleinen Katastrophe glich: „Ich habe im falschen Studio bei dem falschen Kollegen einen Termin gemacht. Damit ist Florians Vom Technischen Zeichner zum Tätowierer war es ein weiter Weg. Seine künstlerische Ader und sein authentischer Kund*innenkontakt sind wichtige Faktoren, die von nun an kein Geheimnis mehr bleiben sollen. Die Proportionen stimmten vorne und hinten nicht!“ Für Florian war genau dieses Erlebnis der Startschuss seiner Karriere.
Es wäre super, wenn ihr mitmacht, also hier auch so ein äh so einen kleinen äh so einen Immunhäppchen bastelt und dann mit dem Hashtag Lemon for … Er möchte mit seiner Arbeit aufklären und zeigen, was hinter der Kunstform steckt. Wie auch bei seinen Kund*innen möchte Florian in seinem Laden das Innere nach außen kehren. Schon lange stand für ihn fest, dass er viele Tattoos haben möchte: „Meine Eltern hatten einen Nachbarn, der Motorrad fuhr und viel tätowiert war.